Weitere Ergebnisse
Im Folgenden finden sich die zusätzliche Ergebnisberichte.
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Wahrnehmung schriftlicher Warnhinweise und Einstellung gegenüber Preiserhöhungen (Publikationsdatum: Oktober 2011)
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Tabakkonsum: Sprachregionale Auswertungen (Publikationsdatum: Juli 2009)
Wahrnehmung schriftlicher Warnhinweise und Einstellung gegenüber Preiserhöhungen |
Der vorliegende Bericht gibt Auskunft über die Beachtung, Thematisierung und Wirkung der schriftlichen und grafischen Warnhinweise auf Zigarettenpackungen bei 14- bis 65-jährigen Rauchenden und Nichtrauchenden, sowie die Akzeptanz von Preiserhöhungen.
Ergebnisbericht 2010 |
(Publikationsdatum Ergebnisbericht: Oktober 2011)
Rauchen in der Schwangerschaft |
Der vorliegende Bericht enthält eine kurze Literaturzusammenfassung zum Thema Rauchen in der Schwangerschaft, dessen Einflussfaktoren und gesundheitsschädigenden Auswirkungen. Der Bericht gibt weiter Auskunft über die Ergebnisse des Tabakmonitoring Schweiz zur Rauchprävalenz bei schwangeren Frauen und Müttern von Kleinkindern in der Schweizer Wohnbevölkerung sowie deren Wissen um die Schädlichkeit des Tabakkonsums für den Fötus bzw. der Schädlichkeit der Passivrauchexposition für Kleinkinder. Die Daten wurden im Rahmen des Tabakmonitoring Schweiz in den Jahren 2001 bis 2005 erhoben. Aufgrund der kleinen Fallzahlen von schwangeren Frauen und Müttern von Kleinkindern in der Stichprobe mussten die Daten über den gesamten Erhebungszeitraum kumuliert werden, d.h. es können keine Entwicklungen über die Jahre aufgezeigt werden.
Ergebnisbericht 2009 |
(Publikationsdatum Ergebnisbericht: November 2009)
Tabakkonsum: Sprachregionale Auswertungen |
Die Factsheets geben Auskunft über den Tabakkonsum in der Schweiz nach Sprachregionen ausgewertet.
Factsheet 2008 |
(Publikationsdatum Zusatzauswertung: Juli 2009)
Ergebnisse: Umfrage bei Partnerorganisationen |
Eines der übergeordneten Ziele des TMS lautet, aktuelle Daten zum Tabakkonsum zuverlässig, rasch und benutzerfreundlich für die verschiedenen Adressatengruppen (Bevölkerung, Medien, politische Entscheidungsträger, Präventionsfachleute u. a.) bereitzustellen. Aus diesem Grund führte das Psychologische Institut der Universität Zürich, Sozial- und Gesundheitspsychologie eine Online-Umfrage bei Partnerorganisationen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) durch, um die Bekanntheit, Inanspruchnahme und Akzeptanz des TMS sowie mögliche weitere Bedürfnisse vonseiten der Partnerorganisationen in Erfahrung zu bringen.
Die Ergebnisse der Befragung finden Sie im Folgenden
Ergebnisse: Befragung Partnerorganisationen 2008 |
(Publikationsdatum: Dezember 2008)